Am 23.09. besuchten wir in Freiburg-Hochdort die Atemschutz-Übungsanlage.
Mindestens einmal jährlich muss jeder Atemschutzgeräteträger eine Belastungsübung bestehend aus Sport auf Laufband, Endlosleiter und Fahrrad, sowie das Begehen einer Übungsstrecke mit Hindernissen absolvieren. Von Beginn bis Ende der Übung wird ausschließlich durch den Pressluftatmer auf unserem Rücken geatmet, was eine zusätzliche Belastung mit sich bringt. Über die angeschlossene Atemschutzflasche stehen ca. 1600l komprimierte Atemluft zur Verfügung, welche für ca. 20-30 Minuten Frischluftversorgung ausreicht. Ergänzt wird diese Belastungsübung alle 3 Jahre durch eine spezielle arbeitsmedizinische Untersuchung beim Arzt. So wird sichergestellt, dass sich die Atemschutzgeräteträger in guter körperlicher Verfassung befinden, bevor sie sich den nächsten Einsätzen stellen.